Wie kann ein Mensch das ertragen?

Veröffentlicht: 27. September 2010 in Rückblick, Träume

Ich träume von Dir. Ich denke an Deine Augen. Ich denke an Deine Worte. Es fällt mir schwer Dich nicht immer wieder anzurufen.

Es war ein schöner Abend, seit langem der Erste zu zweit. Ich war froh einen Menschen zu haben, dem ich vertraue. Ich war froh Dir zu erzählen was mich bewegt, von dem Streit der mich so sehr bestürzt hat.

Du hast zugehört, hast nachgefragt, hast mich hinterfragt, hast mich nicht bemitleidet; Du hast Dich für mich interessiert.
Das tat so gut!

Irgendwann waren wir weg von diesem Streit, sind dahin gekommen wie es in mir aussieht, was ich fühle, was mich bewegt. Ich habe erzählt, Du hast gefragt.

Dann war es passiert. Du hast gefragt und ich habe Dir erzählt, dass ich verliebt bin – verliebt bin in Dich.

Du warst überrascht, hast dieses Gefühl angenommen und mich ernst genommen.
Wir haben darüber gesprochen wie sich alles entwickelt hat, vom ersten Sehen, zu den ersten Worten, zur Kameradschaft bis zu dieser Freundschaft die uns heute verbindet.

Ich habe die Worte gesucht, die Worte um zu erklären wie aus Freundschaft Liebe wurde.

Die Liebe war irgendwann da.

Das Gefühl Dich zu vermissen wenn Du nicht da bist, das Kribbeln wenn ich Dich sehe, wenn wir telefonieren.

Ich träume davon, dass sich in Dir das Gleiche entwickelt, ich träume davon, dass Du meine Liebe erwidern kannst.

ICH TRÄUME VON DIR

Kommentare
  1. monologe sagt:

    Ach? Da weiß ich ja gar nichts von!

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