Jammern hilft nicht sage ich immer wieder zu meinen Kindern.
Und selbst sitze ich vor einer Situation die mich, fast zitternd, keine Entscheidung treffen lässt.
Erst gestern habe ich wieder erklärt, das muss gut überlegt werden. Ich will ja nichts zerstören.
Rubbish.
Ich habe Angst gewohnte Pfade zu verlassen, die Bequemlichkeit gegen die Ungewissheit zu tauschen. Ich komme mir vor wie der Typ der immer wieder dieses blöde Bild vom „Spatz in der Hand“ malt.
Dabei weiß ich genau, dass ich die Taube nicht erleben kann solange ich den Spatz festhalte.
Mut fehlt mir – einfach den Schritt zu gehen.
Angst habe ich – das hinter dem Schritt nur die Einsamkeit wartet.
So bleibe ich einfach da stehen wo ich heute bin.
Ich träume das schöne Neue, fürchte aber das unbekannt Schreckliche.
Ich denke mehr darüber nach was andere, was meine Eltern, meine Kinder, meine Frau über mich denken, wie Sie über mich reden als darüber welche Möglichkeiten sich aus einer Trennung für mich und auch für meine Kinder und meine Frau ergeben.
Insgeheim hoffe ich, dass mir eine Entscheidung über das Unaussprechliche abgenommen wird.
When I was younger, so much younger than today,
I never needed anybody’s help in anyway.
But now these days are gone, I’m not so self assured,
Help, I need somebody,
Help, not just anybody