Archiv für Juni, 2012

Ich war nicht vorbereitet, es tut richtig weh!

Frank ’n Further wird eingesperrt, das was wichtig war…

Die Versuchung ist groß, Highland Park wird aber nicht mein Zufluchtsort, Bitburg nicht meine Heimatstadt, die Jim’s, Johnny’s und Jack’s dieser Welt taugen nur um auch noch Kopfschmerzen zu bekommen.
Da ich sowieso nicht schlafen kann werde ich mich heute irgendwann in das Leben der nächtlichen Großstadt stürzen.
In zwei Tagen, kann ich mich wieder in Arbeit vergraben und muss nicht ständig an das Trümmerfeld in meiner Seele denken.
Dieses Stück und dieses Video erinnert mich an die schöne Zeit vor der Zündung…

Klick oder die Tretmine ist explodiert

Veröffentlicht: 27. Juni 2012 in Verzweiflung
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Plötzlich hat es geknallt, die Explosion hat einfach alles weggerissen. Ich stehe verbrannt in zerissenen Kleidern vor den Trümmern. Keine Sirenen, kein Rettungswagen, keine Feuerwehr. (mehr …)

Wasser

Veröffentlicht: 24. Juni 2012 in Aktuelles, Gedanken
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WASSER vom himmel
WASSER um uns
WASSER in deinen augen
WASSER…

und deshalb war es für zwei eine gute zeit

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Tell Me Why, I liked My Monday

Veröffentlicht: 22. Juni 2012 in Aktuelles
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Kölsch oder Bier ohne Ernst

Veröffentlicht: 22. Juni 2012 in Gedanken
Schlagwörter:

Ein bisschen mehr kölsche Art, ein bisschen weniger Gedanken

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Et hät noch immer jot jejange

Halleluja

Veröffentlicht: 17. Juni 2012 in Aktuelles
Schlagwörter:,

Für einen der wichtigsten Menschen.
Für einen Menschen der damit nicht rechnet.
Für einen Menschen der vielleicht denkt: „der meint nicht mich“.

Rendez vous

Veröffentlicht: 14. Juni 2012 in Aktuelles, Gedanken, Zukunft
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Ich freue mich – Enya, endlich.

Was erwartet mich – was erwartet uns?
Was hat die Krankheit mit ihr gemacht?
Was versucht sie zu überspielen, wie lässt sie mich teilhaben?

Fragen, Sorgen, Ängste – ja das gehört zu mir, kann sich ein wir entwickeln, oder ist diese Möglichkeit noch weiter entfernt als zuvor.

7 lange Wochen, nicht nur einmal war ich in dieser Zeit mit meiner Kraft am Ende, immer dann wenn ich nicht mehr konnte aus heiterem Himmel ein Lebenszeichen.

Ich habe nach unserer letzten Begegnung geschrieben:
„Ich will die Freundschaft, die Du mir anbietest, gerne mehr, aber sicher nicht weniger.“

Enya – ich freue mich sehr auf Dich!

Tanz

Veröffentlicht: 10. Juni 2012 in Rückblick
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Ich habe etwas erlebt, es war sinnlich, anstrengend, erotisch, fantastisch. Dabei hat Sex keine Rolle gespielt. Eine Tanzform, außergewöhnlich – es hat einfach nur Spaß gemacht; jetzt erst fällt mir auf, dass nicht ein Takt Musik gespielt wurde. Trotzdem wurde getanzt, mir fallen lauter Stichworte ein:

  • Chi
  • Obsession
  • Nonchalance
  • Tango
  • Abenteuer
  • Chor
  • Tamtam
  • Initial
  • Magie
  • Power
  • Respekt
  • Ovationen

Park oder keine Staubsaugerwerbung

Veröffentlicht: 9. Juni 2012 in Aktuelles, Gedanken
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vERTRAUEN
oFFENHEIT
rESPEKT
wÜNSCHE
eRLEBEN
rÜCKSICHT
kÜSSE

Erbsensuppe oder Yellow Submarine hat ein Leck

Veröffentlicht: 8. Juni 2012 in Träume
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Die letzten Wochen kommen mir vor als würde ich in Erbsensuppe ersaufen. Immer wieder rette ich mich auf ein Wurststückchen strecke den Kopf aus der Brühe um zu Atem zu kommen.
Dann rührt wieder jemand in der Suppe und ich bewege mich durch diese zähe Masse.

Mein Umfeld ist wie von einem riesigen Pürierstab in undefinierbare Stücke zerhackt, manchmal finde ich bei meinen Tauchgängen in der Suppe vermeintlich Bekanntes nur um dann festzustellen, dass nicht mal mehr die Hälfte vom Erwarteten vorhanden ist.

Auf einmal wirft mir meine Frau Kräuter in meine Suppe, im ersten Moment herrlich aromatsich aber eben gefriergetrocknet und deshalb schnell schal und fad. Der Weg zum Stubentiger wird mit lauter Leckerbissen versüßt.

Meine „alte Liebe“ hat mir dazu heute nur gesagt: „Überleg Dir ob Du Dich auf Sex mit ihr freust.“

Meine Ankerpunkte, meine „Yellow Submarine“ – leckgeschlagen, besetzt, auf hoher See, mit geändertem Fahrplan unterwegs.

Dabei ist mein Verlangen, meine Sehnsucht so einfach.

Jetzt tauche ich nach dem nächsten Luftloch und hoffe bald wieder „Land in Sicht“ vom Ausguck zu hören.

Wer einen Lappen hat kann ja gerne mein „Jammern“ vom Tisch wischen.