Ich freue mich – Enya, endlich.
Was erwartet mich – was erwartet uns?
Was hat die Krankheit mit ihr gemacht?
Was versucht sie zu überspielen, wie lässt sie mich teilhaben?
Fragen, Sorgen, Ängste – ja das gehört zu mir, kann sich ein wir entwickeln, oder ist diese Möglichkeit noch weiter entfernt als zuvor.
7 lange Wochen, nicht nur einmal war ich in dieser Zeit mit meiner Kraft am Ende, immer dann wenn ich nicht mehr konnte aus heiterem Himmel ein Lebenszeichen.
Ich habe nach unserer letzten Begegnung geschrieben:
„Ich will die Freundschaft, die Du mir anbietest, gerne mehr, aber sicher nicht weniger.“
Enya – ich freue mich sehr auf Dich!
Endlich!!!
Ich freue mich so für Dich!
Deine Poesie
Danke – und ich weiß dass Du Dich wirklich freust!
ich wünsche euch, dass ihr euch unverfangen, unbeschwert begegnet, trotz aller Schwere. Sie ist keine andere, sondern immer noch die Enya, die du zaghaft begonnen hast zu lieben.
Wir hatten bei unserem letzten Treffen etwas vereinbart. Bei diesem letzten Treffen ist leider mein Traum nicht in Erfüllung gegangen. Als die Zeit die wir uns geben wollten um war, habe ich diese Nachricht erhalten.
Ja sie bleibt Enya, doch wie hat die Krankheit das beeinflusst was zwischen uns passiert ist – und dabei geht es mir um unsere Empathie. Alles Körperliche entsteht dann ganz alleine.
Danke für die guten Wünsche!
Viel Glück!
LG,
Rosalie
Danke!
Und ich wünsche, dass Dein Glück noch da ist.