Irgendwo in meinem Bauch fühle ich diese leere Stelle, manchmal hier, dann dort habe ich das Gefühl eines Hohlraums.
Es tut mit der Zeit immer weniger weh und doch fehlt da ein Stück… ein Stück von mir.
Wie fühlt es sich an, wenn ich an Enya denke? Eine Mischung aus guten Erinnerungen, besoffenen Tagen und Migräne.
Ich lasse mich noch treiben.
Treiben durch die Zeit, von anderen durch mein Leben – noch kein richtiger Plan, kein Ziel. Hab mich mal an und mit Jana abreagiert und dann wieder an Barcelona gedacht.
Jetzt wird es Frühling …
Am vergangenen Wochenende hab ich nen alten Bekannten wieder getroffen. Er ist etwas älter als ich, er ist neu verliebt, liiert. Eine, wie es scheint, glückliche Liebe zu einer netten (und hübschen) Frau.
Es gibt sie also – die Hoffnung!