Atmen hören, Duft riechen, Blick genießen

Hab mein Wochenendprogramm komplett über den Haufen geworfen. Ursprünglich war mal vorgesehen ne alte Stadt im Westen des Landes zu entdecken. Geht nicht, jetzt nicht.

Hatte in den letzten Wochen viele Schönheiten und Wunder rechts und links  des Rheins entdeckt. Mir vorgestellt wie es wäre dies alles zu zeigen, zu zweit tiefer einzutauchen. Hab mich und mein Herz auf die Unbekannte eingelassen.

Ohne je ein Atmen zu hören, ohne je einen Duft zu riechen, ohne je einen Blick zu genießen ist ein vertrautes Gefühl entstanden  und ich weiß nicht nur hier sondern auch dort.

Mein Wochenendplan war mit Risiko belegt, das war mir klar. Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich wieder den Hormonhahn suche, die Schalter in der richtigen Reihenfolge drücken muss um wieder grade aus zu denken.

Ich weiß jetzt, dass Frustficken nicht zu meinen Stärken gehört und es hinterher auch nicht besser ist. Sorry Mädchen, Du konntest nichts dafür.

A fire needs a space to burn,
A breath to build a glow.
I’ve heard it said a thousand times,
But now I know.

That you don’t know what you’ve got,
Oh you don’t know what you’ve got,
No you don’t know what you’ve got,
Until It’s Gone
Until It’s Gone
Until It’s Gone

I thought I kept you safe and sound,
I thought i made you strong.
But something made me realize,
That I was wrong.
‚Cause finding what you got sometimes,
Means finding it alone.
And I can finally see your light,
When I let go.

‚Cause you don’t know whats you’ve got,
‚Til It’s Gone
Until It’s Gone
‚Til It’s Gone

Until It’s Gone
Until It’s Gone
Until It’s Gone
‚Til It’s Gone

‚Cause you don’t know what you’ve got,
Oh you don’t know what you’ve got,
No you don’t know what you’ve got,
It’s your battle to be fought,
No you don’t know what you’ve got,
‚Til It’s Gone
‚Til It’s Gone
‚Til It’s Gone