… hat sie einen Platz in meinem Herzen, kreisen meine Gedanken zu ihr.
Enya
In den letzten Tagen wieder häufiger. Ohne konkreten Anlass, ohne sie gesehen zu haben.
Ganz besonders am vergangenen migränig-kopfgeschmerzten Wochenende.
Wie geht es ihr? Was habe ich alles mit ihr und durch sie erleben dürfen! Dieses Lächeln, liebenswürdig, herausfordernd, zärtlich, ansteckend.
Ja ich liebe Dich immer noch. Ich liebe Dich auf eine ganz besondere Art und Weise. Du bist mir wichtig, wirst es hoffentlich immer sein. Es tut nicht weh, ganz im Gegenteil, an Dich zu denken tut gut, lässt mich lächeln.
Ich freue mich darauf Dir irgendwann wieder mal über den Weg zu laufen, Dein „Hi“ mit Deiner leicht kratzigen Stimme zu hören. Deine Präsenz zu erleben.
Mir ist bewusst, wir beide werden wohl nie ein Leben zusammen führen, vielleicht würde dadurch sogar die Magie verloren gehen. Die Erinnerung an Dich bedeutet mir Leidenschaft, Befreiung, Sehen, Lieben, unsagbares Glück.
Lebe, sei Glücklich, Liebe!
Ich tue es auch!
Ach ja, wie schön
JA
Es berührt mich sehr, was du schreibst – und es geht mir mit dem Geschichtenerzähler ganz genauso!
Es sind diese ganz Besonderen die ein Teil von uns werden und es bleiben. Wahrhaft glücklich ist wer so jemanden erleben darf.
Es muss etwas sehr schönes sein, so allumfassend geliebt zu werden, auch wenn man im Leben des Anderen nicht mehr zugegen ist.
Du hast dafür wundervolle Worte gefunden ❤
(Und das letzte Wochenende schien es migränetechnisch wohl in sich gehabt haben; der Mann lag hier auch flach -.-)
Dieses Gefühl ist auch für mich ein Wunderschönes. An Sie zu denken, bedeutet mich an glückliche Momente zu erinnern, mich wohl zu fühlen.
Von Migräneplagen zu sprechen ist fast noch untertrieben, gestern habe ich von allen Kollegen die damit zu tun hab gehört, dass es wohl ne kurzzeitige Epidemie gab 😉