Ich hatte neulich in nem Kommentar darauf hingwiesen, dass die DSGVO nicht nur für Gewerbetreibende gilt.
Da ich meinen Blog jedermann zugänglich mache bin ich auch davon betroffen. Meine Datenschutzerklärung und mein IMpressum findet Ihr von nun an als eigene Seite oben in der Titelleiste und auch wenn Ihr diesem Link folgt.
Wer diese abtippen, kopieren oder sonst wie verwenden will, darf das gerne tun. Allerdings übernehme ich keine Gewähr oder Garantie dafür, dass nicht irgend ein Typ, der mit dem Gesetzbuch schneller ist als Billy the Kid mit seinem Colt, irgend nen Richter findet der Dich dann darauf hin verknackt.
Ich, wenn ich Richter wäre, würde mich dafür ja zum „Orden wider den tierischen Ernst“ wählen 😉
Bravourös
Danke, geht runter wie Öl
Das freut mich 😂
Eine klasse Lösung – ich drücke dir die Daumen! (Mein Blog bleibt trotzdem privat. Es fühlt sich auch aus anderen Gründen besser an.)
Du hast Deine Gründe dafür nicht mehr öffentlich zu bloggen. Dabei musst Du Dich nicht rechtfertigen, vor niemandem. Egal ob wegen dieser Verordnung oder weil Du weniger Öffentlichkeit willst.
Ich finde ja nicht die DSGVO ist das Problem. Es sind diese sogenannten Rechtsanwälte die nichts besseres zu tun haben, als Lücken in Erklärungen zu suchen und sich daran bereichern. Denen ist nämlich scheißegal ob dahinter stimmige Arbeitsprozesse stehen, mit denen die Daten der Menschen geschützt werden. Únd es sind die Richter die diesen Rechtsanwälten dazu verhelfen mit diesen schmierigen Methoden Geld zu verdienen.
Die sollten sich alle mal fragen wie sie urteilen. Ich finde es zum Kotzen, dass diese Personen die Legalität über die Legitimität stellen – gewissenlose Gesellen.