Gedanken zu fantastischen Träumen

Veröffentlicht: 21. August 2019 in Gedanken, Träume
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Wie schreibe ich über meine Träume, meine Fantasien ohne ihr Gewalt, mentale Gewalt anzutun?

Gar nicht? Dabei verliere ich aber mich! Dieser Blog ist mein Tagebuch und ich will mich erinnern! Erinnern wie erregend meine Träume in der Nacht, meine Tagträume und die spontanen Bilder sind.

Ich bin mit mir über meine Erwartungen betreffend Frau Sonnenschein im Reinen. Ich fühle keinen Druck etwas mit ihr erleben zu müssen. Wahrscheinlich ist es deshalb so leicht meine Gefühle zuzulassen.

Seit ein paar Tagen, schreibe ich die Bilder auf die in mir entstehen. Nichts davon ist passiert. Nichts davon erscheint wahrscheinlich. Aber es tut so unglaublich gut diese Bilder wachsen zu lassen, den Film immer wieder neu und anders durch meine Fantasie fliegen zu lassen.

Ich habe mir überlegt ob ich das alles in Volllust aufschreibe oder hier. Richtiger fühlt es sich an den Post hier zu schreiben, hier wo mein Herz  und meine Gedanken spazieren gehen. Dort in meinem anderen Blog habe ich lustvolle Erlebnisse niedergeschrieben die mich nachhaltig beeindruckt haben.
Ich werde aber den Inhalt hinter Schloß und Riegel verschließen. Ich habe keine Lust, dass Frau Sonnenschein aufgrund der Fantasien eines alten Mannes Opfer von Getuschel oder Gerede wird. Mein Leben hat mich mit Menschen zusammengeführt denen ich einst vertraute, die wissen wo ich im Netz zu finden bin und die sie und mich kennen. Außerdem möchte ich nicht, dass Frau Sonnenschein vollkommen unvorbereitet mit meinen Bildern konfrontiert wird.

Den Schlüssel zum virtuellen Schloß werde ich nur sehr dosiert weitergeben. Ich bitte um Verständnis, dass ich mir sicher sein muss. Dabei geht es nicht darum, dass ich den Klarnamen wissen will. Es geht einfach darum, dass ich wissen muss, die Leserin, der Leser können ihr nicht schaden weil sie uns nicht kennen oder werden ihr nicht schaden weil wir uns kennen und vertrauen.
Was ist mit mir – diese Frage beantworte ich direkt. Nach wie vor ist die Situation so, dass Mann in unserer Gesellschaft sich das erlauben kann und dabei sogar eher bewundert wird. Vor allem wenn „ER“ zum reiferen Semester zählt und eine gesellschaftlich ordentliche Position einnimmt. Da ich ohnehin mein Innerstes bereits nach Außen gekehrt habe, da ich über meine Sexualität bereits explizit geschrieben habe, kann durch diesen Post nicht mehr entstehen als durch viele andere ohnehin entstehen kann.
Außerdem, so what!

Das Passwort gibt’s nach ’nem netten Knicks oder ’ner ordentlichen Verbeugung in den Kommentaren oder per Mail unter Kontakt. Ich schreibe, wenn’s mir nicht total sinnlos erscheint, auch warum ich es nicht weitergebe.
Allerdings gibt’s das Passwort erst wenn ich den Beitrag fertig habe.

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Wer wissen will was der Song damit zu tun hat kann hier ein paar Informationen finden.

Ich kann den Podcast übrigens wärmstens empfehlen!

Kommentare
  1. raphael sagt:

    Jetzt hast Du mich echt neugierig gemacht… 😉
    Übrigens darf ich morgen wieder Mal meine Träume Realität werden lassen… Ich freue mich und hoffe diesmal auch wieder zu bloggen. 💓
    Liebe Grüße R.

    • 64er sagt:

      Ich bin immer noch am Schreiben und Feilen. Das war so nicht geplant, als ich diesen Post geschrieben hatte. Normalerweise schreibe ich lese zwei-, dreimal quer, verbessere die ein oder andere Formulierung, dann wird veröffentlicht. Die dabei übersehenen Teufelchen, schenke ich dem Finder ;-).
      Diesmal bin ich, für meine Verhältnisse, extrem kritisch. Außerdem hab ich den Eindruck ich finde kein Ende.

      Erzähl mal wieder in Deinem Blog.

      • raphael sagt:

        Werde ich machen! Versprochen! Die letzten Male habe ich genau das gemacht, was Du gerade beschrieben hast: geschrieben, nachgedacht, nachgearbeitet und dann war irgendwo der Flow weg, das Gefühl ein anderes. So liegen noch 3 begonnene Beitragsentwürfe bei mir und wollen endlich fertiggestellt werden. 😉
        Aber vielleicht beginne ich einfach beim heutigen Kaffeetrinken? 👍 Die Empfindungen dazu sind noch frisch und schön und die Schmetterlinge sind immer noch aktiv… 🦋😁💓 Und ihr Lächeln spiegelt sich noch in meinem Gedächtnis… 😇

      • raphael sagt:

        Guten Morgen. Schön, jetzt hast Du’s geschafft, den Text online zu stellen. Würde mich freuen, wennDu mir das Lesen ermöglichstest.. 😉
        Wie Du gemerkt hast, ist mir mein Text Teil 2 wieder „abhanden gekommen“ und die schönen Gefühle vom Kaffeetrinken werden schon wieder von einer nicht zu stillenden Sehnsucht nach ihr überlagert…
        Alles wird gut…

  2. Lieber 64er,
    vertraust du mir ausreichend, um mir das Passwort zukommen zu lassen? *knicks*
    Liebe Grüße, Schattentänzerin
    (Was mich übrigens daran erinnert, dass ich auch mal wieder bloggen könnte…)

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