Spätestens nach dem Tweet der rechten Schergin von Storch gestern Abend kann ich nur noch kotzen über diese unsägliche Vereinigung die sich Partei und auch noch ganz frech „Alternative“ nennt.
Nicht die Konzertbesucher tanzen auf Gräbern, Frau von Storch, sondern der braune Mob tanzt auf den Gräbern der Opfer des dritten Reichs und die Musik dazu wird auf den Versammlungen der sogenannten Alternative für Deutschland gespielt! (mehr …)
Ach so, ähm, nein nicht bei mir und so, sondern im Sinne der Seemannssprache: sehr geringe Bewegung der Luft; Windstille (übrigens, Quelle siehe oben)!
war ein Beitrag über die aufkommende Fremdenfeindlichkeit, bzw. die bunte Initiative der Kölner gegen die neue Ausgrenzung.
Leider hat ausgerechnet in dieser so liberalen Stadt am 26. Oktober diesen Jahres der Marsch des Mobs begonnen. Als auf den Demos diese unaussprechlichen Organisation in Dresden Weihnachtslieder gesungen wurden, ist mir vollkommen schlecht geworden. Ich hatte vor dem Fernseher während der Tagesschau einen unbeschreiblichen Würgreiz. Hat einer begriffen wie die Weihnachtsgeschichte endet – mit der Flucht nach Ägypten und den Kindermorden des Herodes.
Deutschland hat von den Menschen die zu uns kamen profitiert, unsere Gesellschaft ist bunter, vielfältiger geworden. Pizza, Döner sind genauso selbstverständlich wie Özil, Boateng und so viele Andere.
Ich bin wütend wenn unter aufgrund einiger Extremisten die Menschen verunglimpft werden die Schutz vor Armut, Verfolgung und Vertreibung suchen.
unterschrieben. Aktuell sind knapp 250.000 Menschen ebenso wie ich der Meinung, dass die Mehrheit nicht schweigen darf. Die Mehrheit muss sich eine Stimme verschaffen.
Viele können sich noch an die späten 80er und 90er Jahre erinnern, dieses Lied ist aus dieser Zeit und hat nichts, aber auch gar nichts von seiner Brisanz verloren!
Lang ist’s her seit meinem „Adieu“ das keines war, also von meinem Blog, aber von manchem aufgrund meiner kleinen Auszeit als echtes Adieu vermutet wurde.
NEE NEE – War nur ein bisschen viel in den letzten Tagen. Viel im Auto, viel im Büro, viel mit dem neuen Projekt, viel mit meiner Zukunft. Also nicht zu viel, der Rest der blieb war halt zu wenig für Neues hier.
Unsortiert aber das Wichtigste der letzten Tage. (mehr …)
Ich habe heute ein beeindruckend buntes fest der Menschlichkeit erlebt.
Eine ganze Stadt hat gefeiert und dem bunten, vielfältigen Leben gehuldigt.
Die Botschaft die dieser Tag sendet reicht weiter über die Gleichstellung von Schwulen, Lesben, Transsexuellen hinaus.
Der CSD ist mittlerweile eine Demonstration für die Gleichbehandlung der Minderheiten. Er wendet sich gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. In Köln ist der CSD und seine Anliegen in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Alle großen politischen Parteien nehmen an der Demonstration teil, viele große Unternehmen beteiligen sich und zeigen ihre Verbundenheit mit ihren homosexuellen Mitarbeitern…
Natürlich könnte ich jede Menge Bilder von den unterschiedlichen Teilnehmern posten. Ich könnte Promibilder veröffentlichen. Es geht aber darum