Ich denke viel in Bildern, drücke meine Gefühle, mein Denken oft in Metaphern aus.
Der Kommentar von „Poesie“ hat eines dieser Bilder erzeugt. (mehr …)
Ich denke viel in Bildern, drücke meine Gefühle, mein Denken oft in Metaphern aus.
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Dieses Wochenende war endlich mal wieder mein Sohn bei mir. Wie das bei Jugendlichen ist, hat er natürlich sehr viele eigenen Interessen, wird immer selbstständiger.
Da ist es immer schwierieg Zeit für den „alten Herrn“ zu haben, vor allem weil er (ich) auch ne ganze Ecke weg wohnt. Umso schöner dann die Nachricht, dass wir ein ganzes Wochenende miteinander verbringen. (mehr …)
Lange hat Enya ihr Familienleben abgeschirmt. Ich habe das immer akzeptiert, mir insgeheim gewünscht mehr davon zu erfahren, ich träume davon irgendwann Teil dieser Familie zu werden.
Gestern haben wir uns wieder getroffen. (mehr …)
Was sagen uns unsere Träume?
Die Nacht von Freitag auf Samstag war vollständig für Enya reserviert, jedenfalls soweit ich mich erinnern kann.
Dabei waren Träume ganz unterschiedlicher Couleur. Einige davon habe ich am nächsten Morgen in Stichworten festgehalten. Ich denke darüber nach diese etwas auszuformulieren und hier bzw. bei Volllust zu veröffentlichen.
Samstag früh hab ich in meiner „gute-Morgen-WhatsApp-Nachricht“ Enya davon berichtet. In ihrer wie immer unnachahmlichen Art hat sie darauf reagiert. (mehr …)
Seit einiger Zeit bin ich auf’s Funktionieren beschränkt.
Arbeit 7 Tage die Woche, die einzigen Mädels die ich sehe sind tabu weil „company members“. Ein bisschen Ausgleich finde ich durch’s Lesen meiner Lieblingsblog’s.
Durch die ständige grenzwertige Belastung donnern meine Emotionen durch die Flure, Testosteron ist halt meine liebste Droge…
Ich freue mich auf die nächsten Tage… (mehr …)