Knapp 2 Wochen Urlaub sind fast um, 1 Woche davon, die Zweite, findet an der Küste statt. Sonne, Meer, Sand, Wind, Stille…
Von hier schreibe ich auf was ich aus diesen Tagen mitnehmen will. (mehr …)
Knapp 2 Wochen Urlaub sind fast um, 1 Woche davon, die Zweite, findet an der Küste statt. Sonne, Meer, Sand, Wind, Stille…
Von hier schreibe ich auf was ich aus diesen Tagen mitnehmen will. (mehr …)
„Die Vergangenheit existiert nicht mehr. Es gibt nichts zu verzeihen. Wir leben heute. Sieh nur, das Meer. (…) Das Meer weiß nichts über das Gestern. Es ist einfach da. Es wird niemals Erklärungen von uns verlangen. Da sind die Sterne und der Mond, und sie leuchten für uns. Was interessiert sie, was hätte gewesen sein können? Sie leuchten uns und sind froh darüber. Siehst du, wie sie am Himmel funkeln? Würden sie sonst so strahlen? Müsste nicht ein Sturm losbrechen, wenn Gott uns strafen wollte? Wir sind alleine, nur du und ich, ohne Vergangenheit, ohne Erinnerungen, ohne Schuld. Da ist nichts was uns im Weg stehen könnte.“
©Ildefonso Falcones: Die Kathedrale des Meeres
Da ist wirklich nichts!
… der Traurigkeit fängt jetzt eine Wut an. (mehr …)
Hab mein Wochenendprogramm komplett über den Haufen geworfen. Ursprünglich war mal vorgesehen ne alte Stadt im Westen des Landes zu entdecken. (mehr …)
Ich träume in den letzten Wochen so intensiv wie lange nicht mehr. Einen Teil meiner Träume habe ich aufgezeichnet und in den Geschichten in Volllust aufgeschrieben. Beeinflussen lasse ich mich von Nachrichten die ich erhalte, von meiner Faszination für die Nordmänner, von den Mysterien an die unsere Urahnen geglaubt haben, von (ihren) Erzählungen. (mehr …)
Gestern, Köln zwar nicht mehr das traumhafte Wetter vom Freitag und doch hat der Tag mir gut getan.
Flora, Rhein, Hohenzollernbrücke
Ihren Namen gesucht und gefunden, mehr wird nicht verraten…
Am Abend wollte ich ein Konzert einer A-Capella Band aus den Niederlanden genießen. Leider war da noch ne zweite Truppe, naja, wem’s gefällt.
Spät, ein letzter Versuch – ich kratze nicht (mehr) an Türen, jetzt ist sie dran.
Es ist verdammt lang her gewesen, dass ich zuletzt an Deinem kalten tiefen Bett alleine stand. Jetzt war es endlich mal wieder so weit. Hab Dir alles erzählt was so seit Weihnachten abgegangen ist und wie ich mich grade fühle. Ich weiß Du kannst mir nicht antworten, trotzdem tut es mir gut und ich habe das Gefühl, dass Du von irgendwo einen Blick auf mich wirfst.
Vater – wenn Du mir mal gesagt hättest was noch alles kommt… (mehr …)
Ich schlafe zu wenig. Zum Glück. Wache seit zwei Nächten auf wälze mich ne Weile hin und her um dann Notizen meiner Träume und Phantasien zu machen. (mehr …)